WarLifeBalance


23.1.23


Es ist noch nicht lange her, da war es wichtig zwischen Arbeit und Leben (im Sinne von Freizeit) einen Ausgleich zu schaffen. Es entwickelte sich das Konzept WorkLifeBalance, das vor allem von den Krankenkassen sehr empfohlen wurde.

Die Zeiten haben sich geändert. Das erfordert ein neues Konzept, das ich hier im Entwurf vorstellen möchte.


Ich nenne es WarLifeBalance.


Es soll den Menschen ermöglichen, zwischen Krieg und Leben (im Sinne von Leben) zu einer gesunden Haltung und Einstellung zu finden.


Wie ich festgestellt habe, gibt es beiden Begriffen gegenüber große Unsicherheit. Viele Menschen wissen nicht mehr, ob jetzt Waffen töten oder Leben retten. Dabei verliert der Begriff Leben an Kontur und Zuordnung. Auch ist der Begriff Krieg umfassender zu verstehen, nämlich als Kampf. Seit einiger Zeit ist es unsere tägliche Herausforderung: Krieg gegen das Virus, Wirtschaftskrieg, Ukrainekrieg, Kampf gegen den Klimawandel, gegen Umweltverschmutzung, gegen Rechtsextremismus und Desinformation.

Da stellt sich vielen natürlich die Frage, wann, wo und für wen Leben stattfindet. Es breitet sich die neue Krankheit Kognitive Dissonanz aus.


Auch wenn seitens der Regierung und der Medien für die Bevölkerung einiges getan wird, um Unsicherheiten zu vermeiden, gibt es immer wieder große Gruppen, die Stress empfinden und z. B. einen Ausgleich bei solchen Internet-Plattformen wie B&B suchen. Das gilt es zu verhindern. Die unsicheren und leidenden Besucher dieser Plattform fühlen sich vermeintlich ernst genommen oder werden in ihrer Haltung bestätigt oder werden angeregt über ihre Krankheit zu lachen. Das ist unmenschlich. Diese Gruppen sollten dafür sensibilisiert werden, dass sie sich selbst schädigen und gesundes Leben so verunmöglicht wird.


Ich empfehle, dass man, vielleicht zunächst im Rahmen eines Vereins, Gesprächsgruppen anbietet, die therapeutisch begleitet werden. Es gilt aufzudecken, welche Vorstellungen über Leben bestehen, Missverständnisse klärt und der Realität anpasst.

Es muss vor allem Vertrauen in Instanzen geschaffen werden, die besser als der einzelne Mensch wissen, was ein gutes und gesundes Leben in einer komplexen Welt ist, auch wenn nicht bekannt ist, welche Instanzen das sind.


Gleichzeitig ist das Selbstvertrauen zu stärken. Ich möchte anregen, dass in den Gruppengesprächen affirmativ vermittelt wird, dass wir alle die Guten und Retter sind, selbstlos helfen, Natur und Ukrainer schützen und das gerne bezahlen.


Auf diesem Wege können die Menschen wie gewohnt ihrer Arbeit, falls sie noch eine haben, nachgehen, Urlaube und Feste planen.


Wahrscheinlich bietet es sich an, Kurse mit verschiedenen Themenschwerpunkten einzurichten, die auch mal ohne Gespräche auskommen. Ich denke da an Lachyoga, das sich hervorragend zum Stressabbau eignet und eine gewisse Leichtigkeit erzeugt. Ebenso könnte man über den richtigen Einsatz von Hanf oder auch Alkohol informieren.


Ich stelle mir einen Verein als eine Einstiegsform vor. Dieser kann sich zu einem Thinktank im Bereich Public Health entwickeln, wenn die Mitglieder ausreichend Geld mitbringen.


Dieser Entwurf bedarf der weiteren Ausarbeitung. Bitte unterstützen Sie mich!


Vielen Dank!




Nachtrag

2.2.23


Korrektur

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass bei Ärger oder Stress, Lachen schon nach 10 Sekunden eine Entlastung schafft, Freudenhormone produziert und das Immunsystem stärkt. Insofern muss ich mich korrigieren, was mein Urteil über die Youtube-Plattform B&B angeht. Sie ist gesund!


Siehe auch https://www.youtube.com/watch?v=AMrMO6PDA7g oder auch

https://www.youtube.com/watch?v=4zPvqu0PlEs



Ich bitte darum mir nachzusehen, dass ich das falsch eingeschätzt habe. Ich habe das für Fake News gehalten. Sorry!