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Und doch! Frohes neues Jahr 2024!


12.1.24


Und doch wohnt dem Anfang eines neuen Jahres „ein Zauber inne“, wie Hermann Hesse in seinem Gedicht „Stufen“ formuliert. Es schwingt doch immer Hoffnung mit, wenn wir uns „ein frohes, neues Jahr“ wünschen.


Wir wissen, dass sämtliche guten Vorsätze für das neue Jahr bereits am 3. Januar gescheitert sind. Aber ist das schon das Ende der Erkenntnis? Sollten wir nicht nach dem Warum fragen? Und so zu weiteren Erkenntnissen gelangen?


Es ist doch nur natürlich, dass wir etwas ändern wollen, etwas besser machen wollen. Mehr Sport, mehr gesunde Ernährung, weg von den Chips und der Bequemlichkeit. Wir wollen unseren Lebensstil ändern. 

Wenn wir das dann nicht hinkriegen, halten wir uns für faul oder willensschwach oder es ging aus zeitlichen oder beruflichen Gründen nicht, was noch die bessere Ausrede ist. Schlecht sind die negativen Zuschreibungen.

Was wäre, wenn uns auf der physischen Ebene einfach Energie fehlt? Es keine Frage des Willens, sondern eine Frage der Gesundheit wäre? Ich denke, dass wir allgemein unterschätzen, wie schwer es ist aus Gewohnheiten auszubrechen, wie viel Energie wir dafür brauchen. Stattdessen sabotieren wir uns selbst und schreiben uns schlechte Eigenschaften zu. Das können wir gut.


In den letzten Jahren haben in der Gesellschaft die negativen Zuschreibungen zu einer Spaltung geführt, die kaum zu überwinden scheint. In meiner Blase beschwert man sich über die negativen Zuschreibungen, die man erfährt und die Gutwilligen wollen Brücken bauen, Spaltung überwinden.

Reicht der gute Wille?

Sylvester las ich auf dem Telegram-Kanal eines psychologischen Instituts einen 'Aufruf' an 'liebe Freunde' mit der Überschrift „Schwimmen im Zeitgeist“. Es geht darum, etwas verkürzt gesagt, den richtigen Weg zu gehen, nicht zu den Ja-Sagern gehören zu wollen, auch wenn das einfacher ist, um Konflikte zu vermeiden. Die 'lieben Freunde' sollen die eigene Meinung nicht unterdrücken und sich nicht den Erwartungen anderer anpassen. „Dies kann uns zwar kurzfristig das Gefühl geben, dazuzugehören und akzeptiert zu werden, entfremdet uns aber langfristig von unserem wahren Selbst.“ Es wird dann noch darauf hingewiesen, dass es Mut erfordert (die Wahrheit zu sagen), dass es uns befreit, zu einem authentischen Leben führt. Zum Schluss der Aufruf: „Lasst uns also den Mut haben, unsere Stimme zu erheben und unsere Wahrheit zu leben. Lasst uns ehrlich zu uns selbst und zu anderen sein. Denn nur so können wir ein Leben führen, dass nicht nur leichter, sondern auch wahrhaft erfüllend ist.“

Hört! Hört! Gut gesagt. Ich könnte jedes Wort unterschreiben, …....wenn es nicht in diesem Kontext gesprochen worden wäre. Da wäre die negative Zuschreibung „Ja-Sager“. Das sind auf alle Fälle „die Anderen“, nämlich die, die wahrscheinlich nicht diesen Kanal aufsuchen. Die Angesprochenen sind abwesend. Lesen tun wir es, die vermeintlich diesen mutigen Weg gegangen sind. Somit ist für mich der Rückschluss, dass es sich hier um eine Selbstbeweihräucherung handelt. Wir sind die, die Mut haben, die Wahrheit sagen, ihr authentisches Selbst leben usw.

Was für eine Anmaßung! Und vielleicht auch eine Selbst-Fehleinschätzung?

Aber natürlich, auch wir brauchen Selbstbestätigung. Leider findet sie immer wieder auf Kosten anderer statt, die im subjektiven Vergleich natürlich schlechter abschneiden.

Baut man so Brücken? Reicht man so die Hand zur Versöhnung?

Ich denke, dass hinter solchen Bemühungen, der „Aufruf“ ist nur ein Beispiel, die Beunruhigung und Sorge über die „schweigende Mehrheit“ steckt. Das ruft erschreckende Assoziationen zu unserer jüngeren Vergangenheit hervor.

Es gilt für 'die Anderen' aber auch zu bedenken, dass diesmal niemand sich darauf berufen kann „es nicht gewusst zu haben“. Trotzdem will anscheinend niemand annehmen, dass die Öffentlichkeit nicht umfassend und eben auch nicht wahrheitsgemäß informiert wird.

Jüngstes Beispiel: der MDR hat einen Bericht über die Verunreinigung der „Impfstoffe“ (sprich Gen-Therapie) zwei Tage nach der Ausstrahlung aus seiner Mediathek herausgenommen. Er entspräche nicht den journalistischen Standards. Aber genau das tat er, ich habe ihn gesehen, weil er dem Bericht eines Labors über die Verunreinigung nachgegangen ist, Fragen gestellt hat. Bei dem Versuch der Redaktion eigene Untersuchungen anzustellen, kam von zwanzig Labors entweder keine Antwort oder eine Absage. Merkwürdig, nicht wahr? Das wollte man den Bürgern, die sich noch die 'sichere' Gen-Spritze geben lassen, wohl nicht zumuten?

Und unser Bundeskanzler lügt, wenn er sagt, dass Putin das Gas abgestellt hat. Ich kann mich noch gut an das Theater rund um eine Reparatur bei Nordstream 1 erinnern, an widersprüchliche Aussagen oder der, dass man von russischem Gas und Öl unabhängig werden wolle und das russische Angebot Nordstream 2 zu befüllen, nicht annahm. Und nicht zu vergessen, die Sanktionen! Auch das ist Krieg!

https://www.nachdenkseiten.de/?p=108961


Dazu ließe sich noch viel sagen. Die Öffentlichkeit, ich nenne das mal so, steckt in einem Dilemma. Die alternativen Medien im Internet sind diffamiert, teilweise zu recht, die Mainstream-Medien kommen ihrer kritischen Funktion als vierte Macht nicht nach. Der transatlantische Geist durchweht alles und jeden und beschert uns Kriegstreiberei, Feinddenken und sehr viel Angst.


Aber wir Menschen stecken noch aus einem anderen Grund in einem Dilemma. Von Geburt an entwickelt sich das individuelle Leben zwischen zwei gegensätzlichen Grundbedürfnissen, dem Bedürfnis nach Autonomie und dem Bedürfnis nach Zugehörigkeit. Es ist sehr schwer zwischen diesen Polen sich selbst zu finden, seine eigene Persönlichkeit zu entwickeln (sein wahres Selbst) und dauert, so scheint mir, das ganze Leben. C.G. Jung nennt das den Weg der Individuation.

Um den Weg zu seinem Selbst zu finden, bedarf es der Selbstreflexion und Introspektionsfähigkeit. Google erklärt: „Sie dient dazu, das eigene Erleben und Verhalten zu betrachten, zu beschreiben und zu analysieren, und kann so zu Selbsterkenntnis führen. Selbstbeobachtung ist zusammen mit der Selbstwahrnehmung für die eigene Bewusstseinsbildung und das Selbstbewusstsein unentbehrlich.“ Mein Eindruck ist, dass schon in weniger anstrengenden Zeiten sich die Wenigsten diese Mühe auferlegen. Ja, ich nehme mir das Recht heraus, das zu behaupten. Aber liege ich falsch?

Was wir gut können, ist vergleichen. So sind wir in unserer Konkurrenzgesellschaft geprägt. Hinzu kommt, wie Psychologen sagen, dass wir durch unsere Geburt ein Hinausgeworfensein aus der nährenden und schützenden Hülle erfahren und damit eine Urangst zu uns gehört, die uns vorrangig nach Sicherheit streben lässt. Es wird deutlich, wie schwer es ist mit diesen Voraussetzungen ein „wahres Selbst“ zwischen Autonomie und Zugehörigkeit entwickeln zu können.

Und doch – bewältigen wir unser Leben.


Aber wir werden auch 'festgehalten' in dieser Lebensbewältigung. Es braucht Zeit und Ruhe und Hilfe, um über uns selbst nachzudenken. Die haben wir nicht, fühlen uns oft genug überfordert und in der Folge erschöpft und suchen Entspannung oder entspannende Unterhaltung, also leichte Kost. Oder nehmen uns einige 'dekorativen' Änderungen für das neue Jahr vor, für die uns dann die Kraft fehlt sie durchzuhalten.


In dem Gedicht „Stufen“ wird deutlich, das Leben Entwicklung und Wachsen bedeutet. Ich war schon immer davon überzeugt, dass in jedem Menschen dieser Entwicklungswille da ist. Aber wie soll der sich in einer Gesellschaft, die im Konkurrenzdenken und vor allem in Angst gefangen gehalten wird, Gehör verschaffen? Es ist doch vor allem in den letzten drei Jahren deutlich geworden, dass Menschen davor zurückschrecken sich mit „anderen“ Gedanken als die offiziell vorgegebenen zu beschäftigen. Weil sie dazugehören wollen? Nicht aus der Herde ausscheiden wollen? Weil sie Angst haben die Wahrheit zu sagen? Wahrheit ist ein heikles Thema.

Hat die Energie dazu gefehlt?

Ich frage mich, ob einer Gesellschaft, die sich in einem ständigen Krisenmodus befindet, die mit widersprüchlichen Informationen und Eingriffen in ihren Lebensalltag irritiert wird und zu allen möglichen Themen Haltung zeigen soll, nicht Kraft und Energie 'gestohlen' wird?

Allein die Menge an ängstigenden Nachrichten sollte uns schon misstrauisch machen. Dafür müsste aber die Angst überwunden werden d.h. zunächst muss wahrgenommen werden, dass unser Sicherheitsbedürfnis attackiert wird. Wir werden in ständiger Unsicherheit gehalten, kommen kaum dazu Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden und uns diesen Angriffen zu widersetzen. Wir flüchten. Nicht auszudenken, welchen Gefühlen wir uns aussetzen würden, wenn wir uns fragten, ob eine Absicht, ein Plan dahinter stecken könnte!

Es wird uns, jedem Einzelnen, eine Menge aufgebürdet. Wir müssen das Klima retten, sparen und frieren, um die Energiewende zu ermöglichen und den Kampf für Freiheit und Demokratie einer Nazi-Regierung in der Ukraine unterstützen. Galt wenige Wochen vor dem noch, dass jedes Leben zählt, spielt es jetzt keine Rolle mehr. Wir müssen siegen. Und niemand scheint sich daran zu stören, dabei denke ich vor allem an Frau Strack-Zimmermann, Roderich Kiesewetter oder auch Lars Klingbeil und an alle, die Waffen liefern (wollen), dass der moralische Kompass rotiert bzw. außer Funktion ist. Aber immer wird moralisch argumentiert! Hört noch jemand die Dissonanz?

Der Einzelne soll es richten und - wichtig – Haltung zeigen, wenn er dazu gehören möchte – zu den Guten.

Wählt er den 'Energiesparmodus' freiwillig?

Meine Darstellung der psychischen Grundkonstellation mag sehr rudimentär sein, aber soll Wesentliches aussagen: der Mensch bedarf der Selbstreflexion, der Wahrnehmung von Vorurteilen und Glaubenssätzen, um sich, seine Bedürfnisse und inneren ureigenen Werte wahrzunehmen, seine Individualität zu entwickeln. Das ist nichts, was gesellschaftlich 'normal' ist. Auf diesen Weg begeben sich die meisten Menschen erst, wenn sie in eine Krise geraten. Leider.

Der Mensch mit einem Mangel an Selbst-Bewusstsein ist dem ausgeliefert, was 'die Mode ihm vorgibt' oder die Gruppe, der er sich zugehörig fühlt. Diesen Weg geht er nicht freiwillig – er wird dazu erzogen. Eugen Drewermann hat in einem Vortrag mal gefordert: „Die Dressur zum „normalen“ Menschen überwinden, um unsere Eigenart zu entwickeln.“

Was hätten meine Eltern wohl dazu gesagt, wenn ich Eigensinn gezeigt hätte? Oder meine Lehrerin?


Kurz etwas Hilfreiches: „Wer nicht in die Welt zu passen scheint, der ist immer nahe dran, sich selbst zu finden.“ Hermann Hesse


Wie sieht aktuell unsere Welt aus? Welchen Blick haben wir auf die Welt? Was wird uns Menschen gezeigt? Was dürfen wir sehen? Wer bestimmt die Weltsicht? Passt der Mensch als solcher überhaupt noch in die Welt?

Ich hätte auch noch die Frage, welches Menschenbild wir haben oder uns vermittelt wird? Sind wir die Zerstörer der Welt, des Klimas, des menschlichen Miteinander, durch und durch 'Gefährder'?

Wir stehen einem hochkomplexen und undurchschaubaren Weltgeschehen gegenüber, das einen Vermittler braucht, jemanden (oder mehrere), der Licht ins Dunkle bringt, die Strukturen offenlegt.

Für mich sind es hauptsächlich Eugen Drewermann und Rainer Mausfeld. Es gibt noch viele andere, die redlich und glaubhaft recherchieren und aufklären.

In der Einleitung zu Sheldon Wolin's letztem Buch „Umgekehrter Totalitarismus“, kommt schon Wesentliches zur Sprache, eben aufgrund von Wolin's Gedanken und Forschung, auf das R. Mausfeld auch in seinem Buch „Hybris und Nemesis“ eingeht.

Ich greife mal ein paar Sätze heraus: Mausfeld zitiert Wolin: „Die zweite totalisierende Entwicklungsdynamik der Organisation der Macht richtet sich nach innen.(......) Durch diese totalisierenden Entwicklungen sind die Bürger zunehmend antidemokratischen Kräften ausgesetzt, die sich ihrer Kontrolle oder ihrem Verständnis entziehen. Dadurch sei die Wählerschaft >durch die Menge und Größe sozialer Probleme überwältigt und habe sich in politische Apathie und in die Massenunterhaltung zurückgezogen<. Dies wiederum ermöglicht politischen Eliten, auf technokratischem Wege in der Bevölkerung einen hohen Grad an Konformität und reglementiertem Verhalten zu erreichen. Durch die Instrumente, über die die Eliten des globalen Kapitalismus heute zur Erzeugung einer ideologischen Homogenisierung und einer sozialen Konformität verfügen, sind sie (nach Wolin's Auffassung) übermächtig geworden. Die Macht der großen Medien in Verbindung mit Kulturindustrie, Universitäten und dem gesamten Ausbildungssektor ist so immens, dass sie in höchst wirksamer Weise individuelle Meinungen, politische Weltbildung und ganze Lebensstile formen und kontrollieren können.“

Da kann einem schon das Gefühl von Chancen- und Aussichtslosigkeit überkommen. Mausfeld spricht auch in seinen Vorträgen davon, dass Macht eingehegt werden muss und der Untertitel seines neuen Buches lautet „Wie uns die Entzivilisierung von Macht in den Abgrund führt.“ Ich weiß nicht, ob er einen hoffnungsvollen Ausgang beschreibt. Ich bin erst bei der Einleitung.


Ein anderes Buch hat zur Zeit auch meine Aufmerksamkeit, nämlich das von Dr. Michael Nehls „Das indoktrinierte Gehirn“. Nehls ist Arzt und Molekularbiologe und hat mehr den einzelnen Menschen und den Angriff auf seine Individualität im Focus. Er geht darauf ein, wie uns Energie geraubt wird, vor allem in Bezug auf unsere Denkfähigkeit. Aufgrund seiner jahrzehntelangen Forschung, die mit der Frage gewissermaßen begann „Wie werde ich gesund alt und weise?“ hat er solche Bücher wie „Die Alzheimer Lüge“ oder „Das Erschöpfte Gehirn“ geschrieben. Klar, dass man sich in meinem Alter für diese Themen interessiert.


In seinem neuen Buch geht er auch auf das Zeitgeschehen ein und stellt einen Bezug her zu den zwei dystopischen Romanen „1984“ von George Orwell und „Schöne neue Welt“ von Aldous Huxley. Das finde ich besonders spannend, da diese schon seit Jahren in meinem Regal stehen und ich sie (immer noch) nicht gelesen habe, weil ich mich vor dem Inhalt fürchte. Eine literarisch vermittelte Weltsicht ist sehr eindrücklich.

Trotzdem finde ich es hilfreich, informiert zu sein. Damit werde ich mich die nächste Zeit beschäftigen.

Aber mich auch immer wieder hinsetzen und mich auf mich besinnen und meine Stellung im Kosmos und im Lebenslauf. Dabei werde ich mir das Gedicht „Stufen“ selbst vorlesen, was mich immer wieder sehr gelassen stimmt. Es geht darum Angst nicht zuzulassen und einen klaren Kopf zu behalten.


Und doch – bei allen fürchterlichen Zeiterscheinungen - denke ich, wird der Mensch sich letztlich widersetzen!




Quellen und weiterführende Infos:


Einleitung zu dem Buch von Sheldon Wolin:

Einleitung Mausfeld

Die Risiken und Gefahren der militärischen und ökologischen Zerstörung sind heute so groß, dass sie die menschliche Zivilisation schlechthin bedrohen. Die Herausforderung eine gute, lebenswerte und wohlgeordnete Weltgemeinschaft herzustellen, stellt sich heute drängender denn je. Doch das einzige Mittel, auf das sich eine Hoffnung gründen lässt, steht uns heute de facto nicht mehr zur Verfügung: die Demokratie. Der Kognitionspsychologe Rainer Mausfeld argumentiert, dass Demokratie zu einer leeren Worthülse geworden ist: War Demokratie einst ein Instrument zur Einhegung von Elitenverkommenheit, wurde uns die zivilisatorische Leitidee von Demokratie enteignet, verfälscht und in ihr Gegenteil verkehrt: in die Herrschaft von Eliten. In einem großen Bogen zeigt Mausfeld auf, wie es zu dieser verheerenden Entwicklung kommen konnte und was wir tun müssen, um dem zivilisatorischen Abgrund zu entkommen. Dabei reicht seine Analyse bis zurück in die Antike: Wir müssen nicht weniger als Recht und Scham wiederentdecken, zwei Affekte, die essentiell mit der wahren Idee von Demokratie verbunden sind.

Weltweit sinkt die mentale Leistungsfähigkeit, insbesondere schon bei jungen Menschen, während die Depressionsraten dramatisch steigen. Jeder Vierzigste leidet mittlerweile an Alzheimer, und das bei rapide sinkendem Erkrankungsalter. Doch die Ursachen dafür werden nicht beseitigt, ganz im Gegenteil. Kann das nur Zufall sein?


Das indoktrinierte Gehirn präsentiert einen weitgehend unbekannten, wirkmächtigen neurobiologischen Mechanismus, dessen meist unbemerkte, aber mannigfache Störung diesen katastrophalen Entwicklungen zugrunde liegt.

PD. Dr. Michael Nehls, Mediziner und international renommierter Molekulargenetiker, legt in diesem Buch eine erschütternde Indizienkette dar, die darauf hinweist, dass sich hinter diesen zahlreichen negativen Einflüssen ein gezielter, meisterhaft ausgeführter Angriff auf unsere Individualität verbirgt mit dem Ziel, den Menschen ihre Fähigkeit zum selbstständigen Denken zu nehmen.


Doch es ist noch nicht zu spät. Indem Nehls diese gehirnschädlichen Prozesse aufdeckt und individuell umsetzbare Gegenmaßnahmen beschreibt, bringt er Licht und Hoffnung in dieses schicksalhafte Kapitel der Menschheitsgeschichte. In diesem wird sich nichts Geringeres entscheiden als die Frage, ob unsere Spezies ihre Menschlichkeit und ihre schöpferische Kraft bewahren kann oder ob sie diese unwiederbringlich verlieren wird.

Die Alzheimer-Lüge - ein Arzt packt aus! Interview mit Dr. Nehls

https://www.youtube.com/watch?v=wjHQMlyd9s8&t=36s

Bei den vielen Interviews, die Dr. Nehls in den letzten Wochen gegeben hat, fand ich dieses am verständlichsten, weil es auch die Entwicklung hin zu seinem neuesten Buch deutlich macht.